@doener
Allen, die sich erkenntlich zeigen möchten, sei in Erinnerung gerufen, was alles zum Müller-Konzern gehört. Es geht hier beileibe nicht nur um "Müller-Milch", sondern - allein im innerdeutschen Markt - u. a. auch um die Marken:
Sachsenmilch
Weihenstephan
Homann
Nadler
sowie um die Belieferung etlicher Einzelhandelsketten unter deren Handelsmarken.
Zum Konzern gehören insgesamt 19 Produktionsstandorte und Vertriebsniederlassungen weltweit.
Theo Müller, Chef des Molkereikonzerns Müller, hat sich mit #AfD-Chefin Alice #Weidel getroffen. Eine Mehrheit der Deutschen will deshalb die Produkte des Konzerns nun meiden, so eine aktuelle Studie. Das sei aber wahrscheinlich nur ein vorübergehender Effekt, meint das Handelsblatt
Wir sollten alles dafür tun, dass nicht vergessen wird mit welchen Leuten Herr Müller kungelt, damit die Armen arm und die Reichen reich bleiben
@ansgartrinkmann #Müllermilch ist in vielen Eigenmarken der Handelsketten vertreten. Will man relativ sicher sein, Müller zu boykottieren, sollte man bei Milchprodukten (auch Käse) gleich auf die Veterinärkontrollnummern schauen. Für die vier großen Müller-Molkereien sind das:
BY 718 - #Müller Aretsried
SN 016 - Sachsenmilch
BY 103 - Weihenstephan (Müller 75%)
BW 033 - Landliebe
Bei dem Austausch habe er „nicht den geringsten Anhaltspunkt“ gefunden, der auf eine NS-Ideologie schließen lasse. Das wäre für ihn „ein absolutes No-Go“.
Die Unternehmensgruppe produziert auch Milchprodukte für mehrere große Einzelhandelsketten unter deren Handelsmarken. Auch ohne direkte Angabe des Herstellers lässt sich die Herkunft anhand der Veterinärkontrollnummer ermitteln, die mit denen der Stammhäuser Sachsenmilch (SN 016) und Alois Müller (BY 718)17 übereinstimmt.
Der Unternahmer Theo Müller unterhielt schon in den 1980er Jahren Verbindungen zu #rechtsextremen Politikern z. B. zum ehemaligen Waffen-SS-Mann Franz #Schönhuber von den #Republikanern (REP).
Es ist also nicht neu und die Vermeidung der Müller-Produkte halte ich auch weiterhin aufrecht.