@anneroth Vieles davon liest sich gut, mir fehlt aber die Unterscheidung zwischen Dialogabwehr und Dialogaufruf.
Um Apartheid als analytische Kategorie zu ringen, wenn das als Slogan den Boykott Israelischer Firmen erzwingen soll, missrepräsentiert die Situation.
Das Gefühl des Versagens passt aber. Dass Bilder der Geiseln abgerissen werden, statt auch ihr Leid als Teil des darunterliegenden Hasses zu erkennen, zeigt fehlende Reflexion. Die hätten Geisteswissenschaften vermitteln müssen.