thomas, German
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in den Tod

(Eigener Bericht) – Auch nach dem Abschluss eines Deals mit der EU zur Flüchtlingsabwehr lässt Tunesiens Regierung Hunderte Flüchtlinge in die Wüste deportieren. Wie tunesische berichten, sind am vergangenen Freitag mindestens 300 Flüchtlinge aus in die an der tunesisch-algerischen Grenze abgeschoben worden – ohne und . Als EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der am 16. Juli 2023 den mit dem tunesischen Präsidenten unterzeichnete, waren gerade 1.200 Flüchtlinge in die Wüste an der tunesisch-libyschen Grenze deportiert worden; mindestens 27 von ihnen verdursteten. Die EU belohnt für die mit dreistelligen Millionensummen. Scharfe Kritik wird nun auch an dem neuen Flüchtlingsabwehrdeal laut, den die EU in der vergangenen Woche mit dem geschlossen hat. Er sieht wie die Flüchtlingsabwehrdeals mit Tunesien und mit die Zahlung hoher Summen an die libanesische Regierung vor. Im Gegenzug soll die Reise syrischer Flüchtlinge nach unterbinden. Ägypten schiebt Flüchtlinge nach Abschluss eines Deals mit der EU sogar ins esische ab.

Weiterlesen im Beitrag von @gfp https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9552

Sousse,
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@thomas @gfp Tunesien hat kein Abkommen unterzeichnet, um Einwanderer zu schützen, sondern um sie daran zu hindern, nach Europa zu gelangen. Das verwendete Wortspiel ist reine Propaganda, die zeigt, dass Sie die Vereinbarung nicht konsultiert haben. 😂

thomas,
@thomas@mastodon.trueten.de avatar

Was soll der Kommentar, @Sousse ? Du hast den Beitrag offenbar nicht gelesen. Daher hier nochmal ein Vollzitat: "(...) Auch nach der Unterzeichnung des Flüchtlingsabwehrdeals mit der EU setzen Tunesiens Repressionskräfte Flüchtlinge in der Wüste aus. Am vergangenen Freitag etwa überfielen sie mehrere provisorische Camps, in denen sich Flüchtlinge aufhielten, darunter eines nahe dem Büro der International Organization for Migration (IOM).[2] Mindestens 300 Flüchtlinge, darunter Frauen mit ihren Kindern, seien aufgegriffen und verschleppt worden, berichtet das Forum Tunisien pour les Droits Économiques et Sociaux (Tunesisches Forum für die wirtschaftlichen und sozialen Rechte, FTDES). Anschließend seien sie mit Bussen an die tunesisch-algerische Grenze deportiert und in der dortigen Wüste ausgesetzt worden – völlig ohne Wasser und Nahrung.[3] Kaum zwei Wochen zuvor, am 17. April, hatte sich die italienische Ministerpräsidentin Meloni wieder einmal in Tunis aufgehalten, um ein weiteres Element des Flüchtlingsabwehrdeals auf den Weg zu bringen – ein 50 Millionen Euro umfassendes Paket, aus dem unter anderem Energieprojekte finanziert werden sollen.[4] Mit Gegenleistungen wie diesen erkauft die EU die Bemühungen der Regierung in Tunis, die Flüchtlinge von der Reise nach Europa abzuhalten und sie stattdessen zu deportieren. (...)

Quellenangaben:

[2] Tunisia expels hundreds of sub-Saharan migrants from capital: NGO. newarab.com 03.05.2024.

[3] Tunis police raid sees refugees abandoned near the border with Algeria. aljazeera.com 06.05.2024.

[4] Italy PM Meloni visits Tunisia for migration talks. newarab.com 17.04.2024."

@gfp

Sousse,
@Sousse@mastodon.tn avatar

@thomas @gfp Und Ihrer Meinung nach, warum all diese neuen Probleme in Tunesien auftraten, weil die Blockierung von Migranten, so dass sie nicht in Europa ankommen, nicht die Lösung ist. Europa muss auch ihre Rückkehr in sein Land finanzieren. Europa hat die Arbeit modellierer gemacht. Diese Migranten müssen nach Hause zurückkehren oder die ACorrd stornieren. Europa behält sein Geld und kümmert sich zu Hause um Migranten. In Tunesien dürfen keine Migranten bleiben.

Sousse,
@Sousse@mastodon.tn avatar
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