Hier geht es zu unserer Petition, die den Bundesrat auffordert, einen entsprechenden Antrag an das Bundesverfassungsgericht zu stellen. Unterschreibe auch: https://innn.it/afdverbot/
@Volksverpetzer unterzeichnet… nur warum verwendet man für so eine wichtige Petition nicht die offizielle Bundestagsplattform? Da wäre eine Anhörung jetzt schon verbindlich…
#Change hatte z.B. damit geworben, Daten über Teilnehmende an Petitionen an die britische Konservative Partei verkauft zu haben, damit diese im Wahlkampf diese Leute gezielt ansprechen kann.
Die Leute hinter innn.it sind noch immer die gleichen wie 2016. @Volksverpetzer
Ich mache mich schon seit Anfang (change*org) an unbeliebt, wenn ich meiner Bubble sage, was (damit) Sache ist und dass sie lieber aufstehen, sich engagieren und demonstrieren sollen bzw. e-petition beim Bundestag unterzeichnen bzw. starten sollen - statt intransparentem Placebosystem mit BB-Award. #petition #epetition
@wikinaut@kirschwipfel@Volksverpetzer ich hielt Petitionen bei Change.org auch für wenig wirkungsvoll, weil man sie prima wegignorieren kann. Mir wäre auch keine Petition auf der Plattform bekannt, die es entweder bis in den Bundestag oder in die Nachrichten geschafft hat. Bei Bundestagspetitionen ist das aber schon vorgekommen. Man kann natürlich mit online Petitionen testen wie gut der Support wäre und ob man die notwendige Reichweite hat. 1/2
@wikinaut@kirschwipfel@Volksverpetzer aber wenn Change.org Daten verkauft hat, dann ist diese Plattform nicht nutzbar. Das gilt auch für Nachfolger oder Umbenennungen. 2/2
@Volksverpetzer Das gute daran den (vielen) einzelnen Brandstiftern in der AfD das Handwerk zu legen ist, dass es für die AfD idealerweise einen Anreiz schafft sich von diesen zu distanzieren, da diese Leute in der Basis keine Unterstützung genießen (wenn auch geduldet werden). Damit wäre die AfD plötzlich viel Näher an einem Kurs der Union, effektiv würde sich das Potential (s. verlinkter Tagesschau-Beitrag) auf Union und AfD aufsplitten.
Parallel müssen natürlich Sorgen begegnet werden. Und damit meine ich nicht den rassistischen Ressentiments die in tlw. 2/3 der Gesellschaft herrschen nachzuplappern, sondern Zukunften bauen: Rente sichern. Aufstiegschancen bauen. In Infrastruktur investieren.
Das Problem sind ja nicht Migrantinnen oder auch Gastarbeiterinnen, sondern Lohn-Dumping, egal über welche Methode.
@Volksverpetzer Liebe Volksverpetzewr, einfach mal klar durchdenken diesen Humbug, der nichts löst, sondern nur den dann vorgeblich weissgewaschenen Faschismus einer in Gänze faschistischtischen Partei zur Macht dann dennoch ermächtigt.
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