Slowakischer Premierminister Fico nach Attentat aus Klinik entlassen
Der bei einem Attentat schwer verletzte slowakische Ministerpräsident Fico ist auf dem Weg der Besserung. Nun konnte er die Klinik verlassen. Nach Angaben seines Stellvertreters steht ihm aber weiter ein langer Heilungsprozess bevor.
Niedrigste Beteiligung bei EU-Wahlen: Das slowakische Paradox
Bei den letzten Wahlen zum Europaparlament war die Beteiligung in der Slowakei mit Abstand am niedrigsten. Dabei ist die Zustimmung zur EU eigentlich groß. Woran liegt das? Von Marianne Allweiss.
Slowakische Minister: Fico-Angreifer womöglich kein Einzeltäter
Bislang hatten die slowakischen Behörden von einem "einsamen Wolf" gesprochen. Nun heißt es, der Mann, der auf Premier Fico geschossen haben soll, sei womöglich doch kein Einzeltäter. Fico ist inzwischen außer Lebensgefahr.
Nach Attentat: Slowakischer Regierungschef Fico außer Lebensgefahr
Der slowakische Ministerpräsident Fico schwebt vier Tage nach dem Attentat nicht mehr in Lebensgefahr. Es gebe Zeichen der Erholung, jedoch werde seine Genesung noch dauern, erklärt sein Vize.
Nach Attentat: Regierungschef Fico in stabilem Gesundheitszustand
Der Zustand des slowakischen Premiers Fico nach dem Attentat ist weiterhin ernst - hat sich aber nach einer zweiten OP stabilisiert. Politiker berichten seit der Tat über eine Zunahme von Drohungen.
Slowakischer Regierungschef Fico erneut operiert - Zustand ernst
Auch Tage nach dem Attentat auf ihn ist der Zustand des slowakischen Regierungschefs Fico weiterhin ernst. Er sei zwar bei Bewusstsein, musste jedoch erneut operiert werden, teilten seine Ärzte mit.
Nach dem Attentat auf Fico diskutiert die Slowakei über die Folgen
Nach dem Attentat auf den slowakischen Regierungschef diskutieren die tief gespaltenen politischen Lager über die Folgen. Die Opposition will vorerst auf politische Angriffe verzichten. Auch die Sicherheitskräfte sind weiter Thema. Von M. Allweiss.
Hätte das Attentat auf Fico verhindert werden können? Experten in der Slowakei üben deutliche Kritik an den Sicherheitsvorkehrungen am Ort des Anschlags. Der Zustand des Regierungschefs ist weiter ernst.
Zustand des slowakischen Regierungschefs wohl weiter kritisch
Nach den Schüssen auf den slowakischen Premier Fico sei dessen Zustand sehr ernst, so der stellvertretende Regierungschef Kalinak. Entgegen früherer Meldungen sei Fico noch nicht außer Lebensgefahr.
Slowakischer Regierungschef Fico nach Attentat außer Lebensgefahr
Fünf Mal wurde auf den slowakischen Premier Fico geschossen. Inzwischen befindet er sich nach einer mehrstündigen Operation wohl außer Lebensgefahr. Nach dem Attentat kommt die Regierung zu einer Sondersitzung zusammen.
Attentat auf slowakischen Premier Fico: Ein Schock mit Vorgeschichte
Der slowakische Regierungschef Fico ist bei einem Attentat lebensgefährlich verletzt worden. Die Regierung geht von einer politisch motivierten Tat aus. Experten deuten die Tat als tragische Eskalation der Polarisierung im Land. Von Marianne Allweiss.
Der slowakische Regierungschef Robert Fico ist angeschossen worden. Das berichten mehrere slowakische Medien übereinstimmend. Demnach wurden vier Schüsse auf ihn abgefeuert. Der Politiker wurde ins Krankenhaus gebracht.
Regierungstreffen in der Slowakei: Ein "solidarischer Nachbar" der Ukraine?
Nach der Präsidentschaftswahl in der Slowakei wächst die Sorge, dass sich das Land weiter Richtung Russland wenden und seine Unterstützung der Ukraine nachlassen könnte. Deren Regierungschef reiste nun zu einem Besuch an. Von M. Allweiss.
Regierungsnaher Populist Pellegrini gewinnt Präsidentenwahl in Slowakei
In einer Stichwahl ist der populistische Sozialdemokrat Pellegrini zum neuen Präsidenten der Slowakei gewählt worden. Der 48-Jährige gilt als Unterstützer des russlandfreundlichen Kurses von Regierungschef Fico. Von Kilian Kirchgeßner.
Stichwahl: Pellegrini wird neuer Präsident der Slowakei
Der Sozialdemokrat Pellegrini hat die Präsidentenwahl in der Slowakei gewonnen. Oppositionskandidat Korcok räumte die Niederlage ein - und zeigte sich "enttäuscht und desillusioniert".
Bei der Präsidenschafts-Stichwahl in der Slowakei treten ein europäisch orientierter Kandidat und ein Vertrauter des russlandfreundlichen Regierungschefs Fico gegeneinander an. Es wird ein Kopf-an-Kopf-Rennen erwartet.
Slowakei: Korcok und Pellegrini in Stichwahl um Präsidentschaft
Präsidentschaftsanwärter Korcok hat die erste Wahlrunde in der Slowakei überraschend gewonnen. Doch in der Stichwahl könnte sein Konkurrent Pellegrini im Vorteil sein. Beide Lager sind tief gespalten. Von Marianne Allweiss.
In der Slowakei haben sich die beiden Favoriten ein Kopf-an-Kopf-Rennen geliefert und nun muss wohl eine Stichwahl entscheiden, wer der neue Präsident des Landes wird. Weder Pellegrini noch Korcok erreichten eine absolute Mehrheit.
Die Slowakei stimmt über einen neuen Präsidenten ab - aber auch über ihren Kurs zwischen Ost und West. Denn der russlandfreundliche Regierungschef Fico könnte künftig auch das höchste Amt im Staat kontrollieren. Von M. Allweiss.
Wahl in der Slowakei: Wo Russland-Propaganda bei Wählern punktet
Bei der slowakischen Präsidentschaftswahl am Wochenende hat das russlandfreundliche Lager um Premier Fico gute Chancen, auch das höchste Amt im Staat zu gewinnen. Den Boden bereiten populistische Kräfte wie Ľuboš Blaha. Von Marianne Allweiss.
Orbán betont gern, sich nicht in Angelegenheiten anderer Staaten einzumischen, und wirbt doch unverhohlen für die Wahl politischer Verbündeter. Jetzt kommt raus, wie massiv er vor der Wahl in #Polen & der #Slowakei mit Online-Anzeigen Stimmung gemacht hat.
Die in nationalistischen Kreisen populäre und bei der AFD nunmehr gar programmatische Idee eines #DEXIT wäre der wirtschaftspolitische Irrsinn die marktbestimmende Teilhabe am größten Marktplatz der Welt aufzugeben und sich von diesem zu isolieren-ein suizidal-putinöser Gedanke für eine Exportnation
@GuidoKuehn
Es ist offenkundig, dass nur ein geeintes Europa auf der Weltbühne eine Rolle spielen kann. Ein einzelnes Land, egal ob Frankreich, Deutschland, Polen, England, obwohl alle historisch einmal ernst zu nehmende "Weltmächte" waren, kann das nicht mehr.
Putins Großmachtpläne über ein russisches Eurasien, ist darauf ausgelegt, in Westeuropa möglichst nur Vasallenstaaten mir #putler|treuen Regimes zu haben, welche alle die Interessen des #russischen#Zarenreich|es vertreten.
In #putin|s hybrider Kriegsführung passiert das, indem Parteien, welche gegen ein vereintes Europa arbeiten, unterstützt werden. Ebenfalls, indem autokratische #putintreue Regimes in Europa gefördert werden, wie z. B. #Ungarn#Slowakei#Serbien - #Belarus ist schon ein treuer Satellitenstaat.
Demokratische Kräfte sollten das mit offenen Augen sehen. Auch linke Kräfte. Selbst unser Kanzly erkennt den Ernst der Lage nicht.
Es ist in der Tat so, dass in der #Ukraine die #Demokratie , die Idee der Freiheit der westlichen Welt, gegen die #autokratisch|e Idee verteidigt wird.
In der Slowakei ist Premier Fico am Ziel mit einem seiner wichtigsten Vorhaben: Das Parlament hat der umstrittenen Justizreform zugestimmt. Diese sieht die Abschaffung der Sonderstaatsanwaltschaft vor. Von Marianne Allweiss.