Dank der Kurserholung in New York konnte sich auch der deutsche Aktienmarkt stabilisieren. Der DAX behauptete die Marke von 15.000 Punkten. Die Lage bleibt aber angesichts des Zinsumfelds fragil.
Dank eines positiven Starts der New Yorker Börsen haben sich die Kurse am deutschen Markt wieder erholt. Die Lage bleibt aber angesichts des Zinsumfelds fragil.
Marktbericht: DAX kämpft sich zurück über 15.000 Punkte
Der DAX rutscht zur Wochenmitte unter 15.000 Punkte, kann sich aber im Handelsverlauf stabilisieren und sogar zeitweise zurück ins Plus drehen. Die Lage am deutschen Aktienmarkt bleibt dennoch weiter kritisch.
Die steigenden Anleihenrenditen lassen Anleger bei Aktien Reißaus nehmen. Nach dem gestrigen Kursrutsch fällt der DAX erstmals seit März unter 15.000 Punkte. Wie es am Aktienmarkt nun weitergehen könnte.
Die DAX-Bullen sind mit ihrem jüngsten Stabilisierungsversuch krachend gescheitert. Der DAX hat am Tag der Deutschen Einheit einen Kurseinbruch erlitten - und nähert sich jetzt der Marke von 15.000 Punkten.
Nachlassende Zinsängste haben die Anleger zum Quartalsende wieder an den Markt gelockt. Der DAX legt zu, muss aber gegen Ende des Handels einen Großteil seiner Gewinne wieder abgeben.
Zum Quartalsschluss geht die Erholung am deutschen Aktienmarkt weiter. Die Anleger wagen sich aus der Deckung, wobei auch aus New York Rückenwind kommt.
Heute endet das dritte Quartal am deutschen Aktienmarkt. Die DAX-Bilanz der vergangenen drei Monate fällt düster aus, doch die gestern eingeleitete Erholungsrally lässt Anleger zumindest etwas hoffen.
Der DAX startet mit starken Kursgewinnen und setzt damit seinen gestern eingeleiteten Erholungskurs fort. Positive Impulse kommen dabei auch von den sinkenden Ölpreisen und den deutlich gefallenen Importpreisen.
Der DAX steuert auf eine verheerende Monatsbilanz zu. Immerhin: Am letzten Handelstag im September könnten die deutschen Standardwerte ihren gestern eingeschlagenen leichten Erholungskurs fortsetzen.
US-Anleger haben sich zum Wochenauftakt kaum vorgewagt. Die Aussicht auf höhere Zinsen lastet weiter auf der Wall Street. Negativ hinzu kommt der sich abzeichnende Budgetstreit im Kongress.
Über den heimischen Kapitalmärkten hängt weiter das Damoklesschwert hoher Zinsen. Dies schürt Konjunktursorgen und sorgt für ein schwieriges Anlageumfeld. Die Folge: Verluste im DAX und am Rentenmarkt.
Zins- und Konjunktursorgen drücken den DAX zum Wochenauftakt in den Keller. Vor allem das Szenario längerfristig höherer Zinsen sorgt weiterhin für tiefe Verunsicherung an der Börse.
Marktbericht: DAX rauscht auf tiefsten Stand seit April
Der DAX hat seine Kursverluste deutlich ausgeweitet. Der deutsche Leitindex notiert zeitweise so tief wie seit April nicht mehr. Mit dem Rutsch unter seine zentrale Haltezone hat der DAX nun weiteres Abwärtspotenzial.
Zum Handelsstart geht es für den DAX erneut bergab. Für die Käufer am deutschen Aktienmarkt wird es nun langsam kritisch. Der DAX befindet sich einer gefährlichen Zone, die er besser nicht nach unten verlassen sollte.
Die Marktteilnehmer werden wohl länger als bisher gedacht mit höheren Zinsen leben müssen. Dieses Ergebnis der Fed-Sitzung verdarb der Wall Street die Stimmung. Die US-Märkte rutschten ins Minus.
Die US-Zinsen bleiben unverändert, und klare Hinweise auf ein Ende des Zinszyklus dürften ausbleiben. Mit dieser Erwartung für den Abend können die Investoren offenbar gut leben. Sowohl DAX als auch Dow verbuchen Gewinne.
Die Anleger haben ihre Risikoscheu ad acta gelegt und greifen bei Aktien wieder zu. Der DAX kann seine frühen Kursgewinne weiter ausbauen. Wie nachhaltig diese sind, wird heute Abend in den USA entschieden.
Marktbericht: Sinkende Ölpreise schieben den DAX an
Der DAX startet zur Wochenmitte eine Gegenreaktion. Nach zwei Tagen mit Kursverlusten in Folge notiert das Börsenbarometer wieder in der Gewinnzone. Rückenwind kommt dabei auch von den gesunkenen Ölpreisen.
Die Abwärtsbewegung im DAX könnte zur Wochenmitte auslaufen, darauf deuten vorbörsliche Indikationen hin. Allerdings ist die Nervosität der Anleger vor dem anstehenden Zinsentscheid der US-Notenbank Fed weiter groß.
Vor dem Zinsentscheid der US-Notenbank sind die US-Anleger in die Warteschleife gegangen. Auch hierzulande mieden die Anleger das Risiko. Sorgen macht insbesondere der hohe Ölpreis.
Der DAX ist mit Verlusten in die neue Woche gestartet. Vor dem in dieser Wochen anstehenden US-Zinsentscheid haben die Anleger das Risiko gescheut. Auch die hohen Ölpreise lasten auf den Märkten.
Vor der wichtigen Zinssitzung der US-Notenbank scheuen die Anleger das Risiko. Die Unsicherheit über das weitere Vorgehen der US-Währungshüter ist hoch. Der DAX weitet seine Verluste aus.
Marktbericht: Steigende Ölpreise lasten auf dem DAX
Der DAX hat zum Beginn der neuen Börsenwoche den Rückwärtsgang eingelegt. Die steigenden Ölpreise und die Unsicherheit vor dem Zinsentscheid der US-Notenbank drücken auf die Kauflaune der Anleger.
Die Kurse im DAX dürften zu Beginn der neuen Börsenwoche zunächst auf der Stelle treten. Das ist nach der jüngsten Rally aber kein Grund zur Besorgnis, sondern vielmehr ein konstruktives Luftholen.