Die #Unwetter haben auch in #Bayern und in #BadenWürttemberg massive Schäden hinterlassen.
Viele Menschen und Unternehmen kämpfen um ihre Existenz.
Das @bmf ermöglicht dem #Zoll, Betroffenen bei vom Zoll verwalteten Steuern Erleichterungen zu gewähren.
Hochwasserlage bleibt in Bayern und Baden-Württemberg weiterhin ernst
Während in Baden-Württemberg die Pegel wieder sinken, wappnet sich Niederbayern gegen die Fluten. Wie ist die Lage vor Ort? Wie reagiert die Politik - und wie sehen die Prognosen aus?
"The southern states of #Bavaria and #BadenWürttemberg have been inundated, causing #DamBursts and prompting dramatic rescues. States of emergency have been declared in several areas with more heavy rain expected."
(Es wäre so vermeidbar gewesen, was jetzt in Bayern passiert)
Starker Dauerregen im Süden Deutschlands hat die Pegelstände der Flüsse steigen lassen. Im Landkreis Günzburg wurde bereits ein #Jahrhunderthochwasser erreicht. Mehrere Landkreise riefen den #Katastrophenfall aus. Bis Samstag wurden in #Bayern und #BadenWürttemberg Niederschlagsmengen von mehr als 100 l/m2 innerhalb von 24 h gemessen. Stabilisierung der Wetterlage wird erst ab Montag erwartet.
Habe gerade Unterstützung beim Einreichen vom Beihilfeanträgen beim #LBVBW geleistet…
…und jetzt möchte ich irgendwas mit Pflanzen oder Holz machen.
Die Tatsache, dass gewisse Zeichen in hochgeladenen Dokumenten nicht erlaubt sind sagt mir, dass diese wohl 1:1 im Filesystem des Zielsystems gespeichert werden.
Der Rest des Prozesses sieht genauso aus, wie man es vermuten könnte.
Ihr wisst ja.... #Mountainbiker machen den Wald kaputt und müssen deshalb aus dem Wald verbannt werden.
Um diesem absurden #Vorurteil, #Bashing und #Blaming gerecht zu werden, habe ich mir auf meiner #Biketour heute durch's #Krebsbachtal bei #Eigeltingen besonders viel Mühe gegeben, nicht nur den Weg, sondern auch das Bachbett ohne Rücksicht auf Flora, Fauna und Ökosystem zu zerstören - siehe Fotos.
Die fehlenden Bäume gehen natürlich auch auf meine Kappe... die habe ich mit dem Kettenblatt umgesägt.
Es gibt Pläne für ein europäisches Hochgeschwindigkeitsnetz für Züge, das durchaus geeignet wäre, den innereuropäischen Flugverkehr zu verringern. Eine der Strecken in diesem Netz wäre Wien - München. Das wäre in 2½ Stunden machbar. Vorteil für die Ösis: sie würden damit auch Bregenz von Wien in 4½ Stunden erreichen, was derzeit deutlich länger dauert. In Österreich wird auch schon eifrig geplant. Was fehlt, ist eine Reaktion aus Deutschland. Hier und speziell in Bayern werden halt nur Autobahnen gebaut, keine Bahnstrecken. Interessantes Video wie ich finde (9min.): https://www.youtube.com/watch?v=EsGYh14vIEk https://piped.video/watch?v=EsGYh14vIEk
Es ist allerdings hier im Wesentlichen das Land #BadenWürttemberg, das den Ausbau verschleppt.
Das hat zwar einen angeblich #grünen Ministerpräsidenten, der allerdings mehr ein Daimler-Lobbyist denn ein Umweltschützer ist und einen Landesverband, der so rechts ist, dass er komplett in die CDU eintreten könnte, ohne dass sich deren Politik messbar ändern würde.
Und natürlich eine bundesweit vielleicht nur noch von Bayern übertroffene #Nimby-Quote.
Auch #Schiene, Radverkehr & Fußgänger berücksichtigen: Das Land #BaWü & die Collectivité européenne d'Alsace (CeA) wollen die grenzüberschreitende #Mobilität über den Rhein verbessern. Dafür wurde nun eine Absichtserklärung unterzeichnet. #BadenWürttemberg
📣 Lust, die Politik von #BadenWürttemberg mitzugestalten? Auch im April 2024 gibt es wieder Möglichkeiten der #Bürgerbeteiligung, z.B. zum Lärm- oder Klimaschutz! ✍
Außerdem könnte der Süden ruhig noch ordentlich #Windkraft ausbauen. Das @Umweltbundesamt hat dazu eine interessante Studie gemacht, was im Video angesprochen wurde. Das würde sowohl die Börsenstrompreise, als auch die Netzentgelte (Redispatch-Kosten) merklich senken.
ein Screenshot der #StromGedacht App zeigt heute deutlich wie es ist, wenn ein Land (#BadenWürttemberg) den Ausbau der Erneuerbaren und Leitungen vom Norden verpennt hat.
ganzer Morgen bis 11 Uhr supergrün, heisst: viel Erneuerbare, jetzt viel Strom nutzen (Aufladen)
11 bis 14 Uhr: zu viel Grünstrom von Norden, zu wenig in BaWü heisst: Verbrauch drosseln, sonst muss BaWü konventionelle KW anfeuern, um die zu kleinen Leitungen vom Norden nicht zu überlasten