Zum Handelsstart geht es für den DAX erneut bergab. Für die Käufer am deutschen Aktienmarkt wird es nun langsam kritisch. Der DAX befindet sich einer gefährlichen Zone, die er besser nicht nach unten verlassen sollte.
Mein "Aufreger" der Woche😠 : Beim börslichen Handel gilt es einige sehr wichtige Grundsätze zu beachten, weil die Wertigkeiten von Handelsobjekten (Aktien, Indizes, Währungen, Rohstoffe, Anleihen, ...) von niemanden und nichts vorherbestimmbar sind. Laut Definition verläuft die Wertentwicklung aller Handelsobjekte zufällig.⚠️
Darum ist in Bezug auf börslichen Handel ein entsprechender Risikohinweis zwingend. Zum Beispiel so: "Der Handel mit Finanzprodukten jeglicher Art birgt erhebliche Risiken und ist nicht für jeden Anleger geeignet. Ein Anleger könnte möglicherweise die gesamte oder mehr als die ursprüngliche Investition verlieren. Risikokapital ist Geld, das man verlieren kann, ohne seine finanzielle Sicherheit oder seinen Lebensstil zu gefährden. Nur Risikokapital sollte für den Handel verwendet werden, und nur wer über ausreichend Risikokapital verfügt, sollte den Handel in Betracht ziehen."✅
Jetzt kommt es: Was wurde für deutsche Renten gerade beschlossen? Risikokapital zu leihen, um es in Aktien anzulegen.❗🙄 Das Ganze zu einem Zeitpunkt, wo alle (fast alle) Kursverläufen einen Hochpunkt erreicht haben und mit Annahme größerer Wahrscheinlichkeit eine Regression zu erwarten ist. Wird dieses geliehene Risikokapital in größerer Menge in Aktien investiert, treibt es relativ kurzzeitig die entsprechenden Kurse weiter nach oben. Doch die Gesetzmäßigkeiten der Trends verraten uns eine darauf folgende Regression.
"Wenn der Staat in die Aktienmärkte drängt, werden die Papiere automatisch teurer. Davon profitieren die #Reichen, die diese #Aktien besitzen. Es ist also ein #Subventionsprogramm für #Wohlhabende, was erklärt, warum sich die #FDP so vehement für diesen Plan eingesetzt hat.“
Marktbericht: Die Marke von 15.000 Punkten wackelt
Die Furcht vor einer Ausweitung des Kriegs zwischen Hamas und Israel hält den Aktienmarkt weiter im Griff. Die gestrigen Kursverluste im DAX dürften sich heute ausweiten.
Die Abwärtsbewegung im DAX könnte zur Wochenmitte auslaufen, darauf deuten vorbörsliche Indikationen hin. Allerdings ist die Nervosität der Anleger vor dem anstehenden Zinsentscheid der US-Notenbank Fed weiter groß.
Vor einer ganzen Reihe wichtiger Entscheidungen halten sich die DAX-Anleger bedeckt. Neue US-Unternehmensdaten und anstehende Zinsentscheide der Notenbanken sorgen aber für Spannung.
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Marktbericht: Anleger atmen durch nach Rekordrally
Nach dem Rekordhoch vom Vortag geht den Käufern am deutschen Aktienmarkt zum Wochenschluss die Puste aus. Der DAX tritt auf der Stelle. Doch der übergeordnete Aufwärtstrend ist weiter intakt.
Marktbericht: Haben die DAX-Anleger zu früh gefeiert?
Die Zeit der einfachen Gewinne an den Aktienmärkten ist passé. Ernüchterung macht sich breit nach der Zins-Euphorie der vergangenen Woche - der DAX steht im frühen Handel leicht unter Druck.
US-Anleger haben sich zum Wochenauftakt kaum vorgewagt. Die Aussicht auf höhere Zinsen lastet weiter auf der Wall Street. Negativ hinzu kommt der sich abzeichnende Budgetstreit im Kongress.
Marktbericht: Anleger halten sich weiter vom Aktienmarkt fern
Die Sorge vor weiteren Zinserhöhungen in den USA und schwache Daten zur deutschen Industrieproduktion zwingen den DAX immer tiefer ins Minus. Die Wochenbilanz dürfte desaströs ausfallen.
Der deutsche Leitindex ist am Nachmittag einer schwächelnden Wall Street gefolgt und unter die Marke von 15.700 Punkten gefallen. Viel Verunsicherung herrscht bei den Anlegern weiterhin in Sachen Zinsen.
Zwischenzeitlich hatte es schon schlechter ausgesehen für den DAX, der zeitweise unter die runde Marke von 16.000 Punkten rutschte. Eine gut aufgelegte Wall Street brachte dann aber Entlastung.
Die Wall Street tat sich auch heute schwer mit der Verarbeitung der jüngsten Zinsbotschaft der Notenbank. Wie schon zuvor in Asien und Europa belastete die Aussicht auf längerfristig hohe Niveaus.
Nach den starken Kursgewinnen vom Vortag geht dem DAX zur Wochenmitte der Schwung aus. Anleger warten auf neue Impulse - die könnten bereits am Abend von der US-Notenbank kommen.
Marktbericht: DAX knackt 15.800 Punkte nach EZB-Entscheid
Nach der EZB-Zinserhöhung hoffen die Anleger am deutschen Aktienmarkt nun auf eine Pause. Das verhalf dem DAX zu Kursgewinnen. Auch in den USA trieben die Zinshoffnungen die Börsen - trotz starker Konjunkturdaten.
Marktbericht: Ist die DAX-Erholung schon ausgelaufen?
Vor dem mit Spannung erwarteten Start in die US-Berichtssaison halten sich die Anleger am deutschen Aktienmarkt zunächst zurück. Der DAX startet mit einem Abschlag in den letzten Handelstag einer bislang starken Woche.
Der DAX steht auch heute unter Druck, verteidigt aber im frühen Handel noch die Marke von 15.000 Punkten. Die gefährliche Situation im Nahen Osten bleibt der wesentliche Belastungsfaktor für die Märkte.
Am Mittwoch werden in den USA Inflationsdaten erwartet, die für die anstehende Zinsentscheidung der Fed eine wichtige Rolle spielen dürften. Für Dow-Anleger gab es heute kleinere Zugewinne, der Nasdaq wurde dagegen von Tesla befeuert.
Marktbericht: Anleger beobachten Lage im Nahen Osten
Der Krieg im Nahen Osten belastet auch die Stimmung an den Finanzmärkten. Die Investoren hoffen auf diplomatische Fortschritte, aber die Situation ist fragil und weitere Kursverluste sind jederzeit möglich.
Marktbericht: Haben die DAX-Käufer noch Körner übrig?
Nach den starken Kursgewinnen vom Vortag hoffen die DAX-Käufer auf Anschlussgewinne, hat sich doch die Charttechnik deutlich aufgehellt. Um das nächste Ziel zu erreichen, bedarf es aber einer Kraftanstrengung.
Der DAX dürfte auch zu Beginn der neuen Börsenwoche in seiner Spanne der vergangenen Monate verharren. Neue Impulse für die Aktienkurse werden im Wochenverlauf von der EZB erwartet.
Marktbericht: Jackson Hole dämpft Risikolust der DAX-Anleger
Fallende Anleiherenditen und Rekordzahlen des Chipkonzerns Nvidia - das ist eine Mixtur, die DAX-Anlegern eigentlich schmecken müsste. Im Vorfeld der Notenbanker-Konferenz halten sie sich aber aber lieber zurück.
Über den heimischen Kapitalmärkten hängt weiter das Damoklesschwert hoher Zinsen. Dies schürt Konjunktursorgen und sorgt für ein schwieriges Anlageumfeld. Die Folge: Verluste im DAX und am Rentenmarkt.