Der frz. Soziologe Jacques Bidet in der #woz mit „provokanten Thesen“ zitiert:
Die Nachkriegswohlfahrtspolitik sei als historische Phase zu begreifen, „in der die ‚Entscheidungs-Kompetenz-Träger‘ die Dominanz über die Kapitaleigentümer errangen“
Man wüsste jetzt schon gern konkreter, wie das gegangen sein soll dass eine „Klasse“ ohne ökonomische Macht rein aufgrund ihres „Macht-Wissens“ den Kapitalismus gezähmt haben soll.