Beispiel für realgewordene Verkehrsinfrastruktursatire in Bingen, BW, gesehen und fotografiert auf Etappe Mengen-Speyer.
Indirekte Aussage dieses Konstrukts: Fußgänger, Rad- und Rollstuhlfahrer sind unmündig, daher muss man ihnen den Weg verbarrikadieren. Autofahrer sind anscheinend vollständigere Bürger, welche eine Schranke bekommen.
Ich habe es als Symbolkunst umdefiniert und umfahren.
@jon was soll ich sagen außer "don't give up"?
Komme gerade aus der Gemeinderatssitzung in #Kusterdingen : Erstmals in der Geschichte hat das Gremium dafür gestimmt, auf einem "Schleichweg" motorisierten Verkehr zu verbieten, damit #mehrplatzfuersrad bleibt. Daran haben wir jetzt 6 Monate gearbeitet. So lösen wir die großen Probleme jedenfalls nicht...
Während der OB in #Dortmund mit viel Tamtam die "Europäische #Mobilitätswoche 2023" feiert, schafft das Tiefbauamt an der Langen Straße einen eigenen "Erlebnisparcours Verkehrssicherheit", in dem es wieder mal Verkehrsschilder mitten auf die Radwege stellt.
Spoiler: Ein Schild "für motorisierten Verkehr gesperrt" hätte gereicht, denn an der eigentlichen Baustelle ist genug Platz für einen Durchlass für Radverkehr. #Baustellengrusel#KopenhagenWestfalens #mehrplatzfuersrad#Autokorrektur
#PopUpRadwegDemo am 9.9. 10-14 Uhr auf der Stresemannstraße zwischen Tasköprü- und Harkortstraße - Seid dabei und bringt Euch ein für eine sichere und ausreichend breite Rad- und Fußverkehrsführung entlang der #Stresemannstraße
Fantastisch 🤗wars Heute auf der #PopUpRadwegDemo auf der #Stresemannstraße zwischen Tasköprü- und Harkortstraße - Rund 750 🚴 haben sich gefreut 🥳 die Fahrt über unsere Demo-Radspur - Auch viele Fußgänger*innen bedankten sich für die Aktion, die gut zeigte, wie der Engpass unter der Eisenbahnbrücke aufgelöst werden kann.