auf Bahn.de oder in der DB App steht bei der Wagenreihung keine Information darüber wo der #Rollstuhl Platz sich befindet.
Was für ein ICE fährt ist auch nicht in der App. mann muss sich entweder auskennen (Wagennummer kenne, was nicht bei jedem ICE gleich ist) oder viel durchklicken um info zu finden
auf Bahn Experte (keine DB Seite) https://bahn.expert/ dagegen sind die Informationen.
Dort gibts Live Infos zu den Zügen in den nächsten 2 Stunden. (Siehe screenshot mit einem Beispiel zu heute Bhf Lüneburg unten)
wäre gut diese Infos auch schon bei der Reiseplanung zu haben, und zwar alle an einem Ort. Um nicht mühsam zusammen suchen zu müssen. Denn je nach ICE Modell sind unterschiedlich viele Rollstuhlplätze, Platz für den Rollstuhl (ICE T vermeide ich wenn es geht, Erfahrung mit gewaltsamer Rausschmis, siehe https://blog.eichhoernchen.fr/post/die-deutsche-bahn-hat-ein-ableismusproblem/ war traumatisierend) .
Mit dem ICE 4 kann ich in der Theorie wenn der Bordlift funktioniert / das Personal in der Lage dazu ist spontan fahren. Aber schwierig wenn ich nicht weiß wo der einzige Wagen in dem ich rein komme hält. die Infos finde ich immerhin bei Bahn Expert.
Warum kann das die DB nicht machen?
Ärgerlich ist, dass Reisende mit Behinderung in der App nicht sehen können ob Behindertenplätze und Rollstuhlplätze frei sind, diese nicht reservieren können.
Wir müssen immer extra Formular auf einer anderen Seite ausfüllen, oder eine Telefonzentrale anrufen (mit Wartemusik).
Bei der ÖBB (österreichische Bahn) kann man seinen Rollstuhlplatz mit der Fahrkarte online buchen...
wann gibt es endlich die benötigten Infos in der DB App und auf der DB Homepage?
Wann kann ich endlich meinen Rollstuhlplatz online zusammen mit der Fahrkarte in einem Wurf reservieren?
Wann kann ich endlich wirklich spontan reisen, wie Nicht-Behinderte?
Selbst für ein Fahrrad oder ein Hund kann ich einen Platz reservieren... Menschen mit Behinderung müssen sich hinten anstellen. #Grundrechte nur auf dem Papier...
Teil 1: " Zudem ist dem Bahnhof Büchen zu dieser Zeit kein Servicepersonal für die Hilfeleistung vorhanden. Der EC 173 besetzt keine Fahrzeuggebundene Einstiegshilfe."
Aufgrund des Druckes konservativer Eltern, die sich am lehrplanmäßigen Sexualkundeunterricht stören, entlässt eine Pfäffiker (ZH) Schule einen schwulen Lehrer.
Am Internationalen #Sinti- und #Roma-Tag gedenken wir der Opfer und stehen solidarisch gegen #Rassismus und #Antiziganismus. Was können wir dafür tun, dass es nicht mehr zu #Diskriminierung und Ausgrenzung kommt?
Heute ist internationaler Tag der #Roma .
Eine Gruppe, die bis heute stark von #Diskriminierung betroffen ist - v.a. von institutioneller Diskriminierung.
Umso wichtiger, dass wir in der #Jugendhilfe & allgemein der #SozialenArbeit aufmerksam und sensibel diesbezüglich handeln.
Wer hätte es sich denken können das mit der Bezahlkarte nicht überall gezahlt werden kann und in den Artikel geht es nicht um Luxusprodukte sondern um einen Einkauf beim Bäcker. Die Karte sollte man für Politiker und Reiche ausgeben aber nicht für Menschen die schon so genug zu ertragen haben.
Das Gender-Verbot in #Bayern
Über Patriarchat & Kulturkampf
"Der bayrische Ministerpräsident Markus #Söder hatte schon lange ein Verbot gegen die Verwendung gendergerechter Sprache bemüht – jetzt ist es da. Mit dem Verbot zeigt sich, wie gesellschaftliche Debatten von reaktionären Kräften wie #AfD und Co. geformt werden und konkrete Auswirkungen auf die Politik haben."
"Im Freistaat #Bayern beklagen vor allem queere Jugendliche Diskriminierung. Und die Atmosphäre wird schwieriger, wie ein mittelfränkisches Kleinstadtgymnasium zeigt.
Das Simon-Marius-Gymnasium im 16.000 Einwohner*innen zählenden Gunzenhausen hat laut einem Bericht der "Nürnberger Nachrichten" (Bezahlartikel) bereits vergangenes Jahr die OSQAR-AG, eine queere Arbeitsgruppe an Schulen, verboten. Zu den Gründen äußerte sich die Schulleiterin nur schmallippig."
Rassistische #Diskriminierung gehört zum Alltag vieler Menschen, die wegen Herkunft, Hautfarbe, Aussehen, Religion und/oder Namen als »Fremde« gesehen und mit Vorurteilen belegt werden.
Schutz vor Diskriminierung für geflüchtete Menschen mit Behinderung
"Gegen rechte Ideologien und für gleiche Menschenwürde
Verbände fordern Schutz vor #Diskriminierung für Menschen mit #Behinderung in der Migrationspolitik
(...)
Hunderttausende Menschen in ganz #Deutschland mobilisieren sich im Zuge alarmierender politischer Entwicklungen, um lautstark Demokratie, Menschenwürde und Vielfalt vor rechten Ideologien, Ausgrenzung und einer sogenannten „Re-Migration“ zu verteidigen. Doch rechte und menschenfeindliche Ansichten bekommen derzeit nicht nur Rückhalt in der Öffentlichkeit und der Opposition; sie schlagen sich bereits in unserer demokratisch verabschiedeten Gesetzgebung nieder. So billigte der Bundesrat am 2. Februar 2024 mehrere Gesetzesinitiativen unter dem zynischen Namen „Für eine von Humanität und Rechtsstaatlichkeit geprägte Asyl- und #Migrationspolitik“. Dabei handelt es sich in Wahrheit um die tiefgreifendsten Gesetzesverschärfungen in der Asyl- und Migrationspolitik seit 10 Jahren, die schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen zur Folge haben. Ein großer Personenkreis[i], der besonders stark betroffen ist und bisher völlig außer Acht gelassen wurde: Geflüchtete und Migrant*innen mit Behinderungen...."
Diese Woche lesen wir wieder sehr viel über Frauen und Diskriminierung. Das restliche Jahr dann wieder weniger. ^^ Nun ja, falls ihr diese Woche noch mehr über #Frauen und #KI und #Diskriminierung lesen wollt, hier entlang:
Erneute Klage gegen #Tesla: Tausende afroamerikanische Mitarbeiter werfen dem Unternehmen vor, nichts gegen #Diskriminierung am Arbeitsplatz zu unternehmen.
In Schulen spiegeln sich gesellschaftliche Brennpunkte unmittelbar wider. Antidemokratische Tendenzen werden auch hier immer sichtbarer.
Problematisch wird es, wenn diese unbeantwortet bleiben. Denn hinter jeder antidemokratischen Position oder Einstellung stecken Diskriminierungen, die Machtverhältnisse ausdrücken: https://www.bpb.de/544538