Die unvollständige Geschichte des Fediverse - GNU/Linux.ch
Gestern lief eine Aufstellung der "historischen" Schritte, die zum Entstehen des Fediverse geführt haben, durch meine Timeline. Lest selbst, wie es sich in den letzten 15 Jahren entwickelt hat.
Liebe #Neuhier und auch die, die schon länger dabei sind.
Das Fediverse ist nicht Mastodon und Mastodon ist nicht das Fediverse.
Solltet ihr Funktionen in Mastodon vermissen, dann schaut euch andere Dienste an. Noch mal, ihr seid im Fediverse nicht zwingend auf einen Zugang mittels der Software Mastodon angewiesen, ihr könnt auch eine der anderen Softwares nutzen, die alles das implementiert haben, was hier immer als "zwingend notwendig" erachtet wird.
Mastodon ist nicht der einzige Microbloggingdienst im Fediverse, ihr könnt auch Pleroma, Akkoma, Misskey, Sharkey, Firefish oder Iceshrimp nehmen und außer das ihr auf einmal viel mehr mit der Software und eurem Konto machen könnt (na gut, schöner sind die auch noch), werdet ihr kaum einen Unterschied merken.
Schau hier ruhig mal in die Artikelserie über Dienste im Fediverse nach.
@benny Warum @evan ?
Es gibt genügend Leute hier die seit über einem Jahrzehnt an Friendica, Misskey usw. mitentwickeln, die aber nie gehört werden.
Namen hätte ich, nur haue ich die hier nicht so einfach in den Raum.
Die kann @gavinkarlmeier gern von mir haben, oder er fragt einfach mal die Fediverse Community und #NichtNurMastodon
--> Sein Beitrag selbst ist gleichzeitig bereits in Mastodon und bei anderen damit verbundenen Diensten abrufbar.<--
Nicht das Fediverse und seine Dienste hat sich Mastodon angeschlossen sondern Mastodon hat sich dem Fediverse angeschlossen.
Mastodon und sein Chef mögen zwar die größte Nutzerschar haben, sie sind aber nicht "der Chef" vom Fediverse
-->Mit dem Schritt öffnet Meta eines seiner Sozialen Netzwerke in einer Art und Weise, die noch vor nicht allzu langer Zeit nur sehr schwer vorstellbar gewesen wäre. <--
Auch falsch. Meta und seine Zuckerschnute haben ihre Dienste ja erst dicht gemacht. Bei deiner ganzen Geschichte vergisst du zu erwähnen, das wir aus dem Fediverse früher sehr wohl mit Meta-Konten interagieren konnten, bevor die alles Dicht gemacht haben.
--> Auch an einer Brücke zu dem Kurznachrichtendienst Bluesky wird derzeit gearbeitet... <--
Auch das ist nicht ganz richtig, denn seit über einem Jahr gibt es eine funktionierende BlueskyBridge, die ihr leider immer wieder unter den Teppich kehrt.
Ja, den Grund kenne ich und hast du oft genug geschrieben: die Bridge ist bei einem irrelevanten Feidversdienst namens Friendica
Das ist so lame von einem "InternetErklärMedium", das wesentliche Teile einfach ignoriert, weglässt und umdeutet
Ich durfte wieder bei @ralfhersel und dem Captain it’s Wednesday #Podcast von @gnulinux vorbei schauen. In dieser Folge geht es um die heiß diskutierte Frage, ob sich das #Fediverse bzw. #Mastodon mit Großkonzernen wie #Meta oder #Bluesky verbinden sollte oder nicht. Meine doch recht klare Position hört ihr hier:
Ich habe heute eure Folge gehört und überhaupt nichts dran auszusetzen
außer:
Holt euch das nächste mal bitte noch jemanden aus der Friendica Ecke mit dazu. Zum einen gibt es diesen Fediverse Dienst schon sehr viel länger und der kann auch wesentlich mehr, als Mastodon.
Unter anderem haben die da schon seit über einem Jahr eine Brücke zu Bluesky. Die aber auch besser umgesetzt wurde, als das Teil worüber sich die Mastodon user beschwert haben.
zudem bekommt ihr als Mastodon user auch noch mal einen ganz anderen Einblick in das Fediverse und wie das aus Sicht mit Friendica aussieht.
Fediverse-Serie: Pleroma & Akkoma: Einfache Kommunikation im Fediverse
Pleroma und Akkoma gehören wegen ihrer Einfachheit zu den beliebtesten Diensten im Fediverse. Gegenüber Mastodon bieten sie default 5000 Zeichen und einige weitere Funktionen.
Ich finde es entbehrt nicht einer gewissen Komik, dass jetzt vor allem die Accounts, die hier schon lange brach liegen, nun betonen, dass ein soziales Netzwerk nur durch aktive Teilnahme funktioniert und interessant wird. Und nicht wenige dieser Accounts gehören Journalist*innen...
Moin! Ich bin zwar schon etwas länger als passiver Konsument auf Mastodon unterwegs, aber möchte nun mehr aktiver in Erscheinung treten. Das #fediverse sowie meine nun gewählte Instanz machen einen wirklich heimeligen Eindruck. Nun muss ich es nur noch schaffen, in kein Etiketten-Fettnäpfchen zu trete. Ich komme aus dem Norden Deutschlands, bin Gamer, Softwareentwickler und Kaffeeliebhaber. Schön euch bald kennenzulernen.
Ich schreibe gerade am Artikel über #Calckey, das ist ein Dienst ähnlich wie Mastodon, nur eben ohne die ganzen Fesseln. Aber das merkst du erst später.
Bis dahin, schau dich erst mal um
Social Media ohne Werbung, Daten-Tracking und Inhalts-Algorithmen – stattdessen Selbstbestimmung, Kontrolle und Datenschutz. Klingt unmöglich? Das Fediverse verspricht genau das. Im Fediverse haben die Nutzer die Kontrolle – das klingt natürlich verlockend und hat auch viele Vorteile, birgt aber auch einige Risiken. Erfahren Sie mehr zur neuen Social-Media-Alternative in diesem Video.
Alle die sich bisher hier im Fediverse angemeldet haben, lasst euch sagen.
IHR SEID SO FURCHTBARE NERDS1!11
Denn laut Aussage sehr vieler Internetexperten, die sich wirklich auskennen, ist das anmelden im #Fediverse eine Tortur und nur von NERDS machbar.
Das ihr überhaupt hier seid, ist ein Beweis dafür, dass ihr Nerds sein müsst. Denn die UserExpierence hier im Fediverse ist grauenhaft (sagen die Internetexperten).
Und dabei ist es egal, welchen Dienst ihr nutzt. Auch wenn es #nichtnurmastodon im Fediverse gibt....
Die anderen Dienste haben nämlich nach Aussage der InternetExperten, gar keine Relevanz. Also löscht euch.
Wäre doch schade, wenn die InternetExperten nicht recht haben....
Liebe Grüße gehen an dieser Stelle an meine follower raus, die mit 60-70 Jahren, immer noch als Nerds durchgehen. 🥰
An die jüngeren sowieso, aber von euch habe ich so viel Nerdsein auch erwartet 👍