Daten mit "Partnern" Teilen heißt natürlich: Daten verkaufen. Mit Benutzerdaten wird schwunghafter Handel betrieben. Die "Partner" der ersten Stufe verkaufen die Daten weiter, und zwar in beträchtlichem Umfang. So partizipieren plötzlich hunderte andere Firme
Zum meinen Empfehlungen für E-Mail Provider gehört auch Tuta. Das deutsche Unternehmen ist weltweit der zweitgrößte Provider für sicher verschlüsselte E-Mail - und wird von Google unterdrückt. In den Ergebnissen einer Google-Suche, die man ja au
Heute müssen wir neben Manipulation und Schlamperei über ein weiteres Missgeschick reden, was FOSS passieren kann. Es ist sogar das nächst liegende und passiert häufig. Der vorliegende Fall allerdings sticht aus
Der Vulkanausbruch in Island war seit Wochen erwartet worden: Das Dorf Grindavik wurde vorsorglich evakuiert, akute Gefahr für die Bevölkerung besteht aber nicht. Nina Kunze erklärt, was sich unter der Erde tut - und wie es weitergehen könnte.
Haushaltseinigung: Das sind die Kernpunkt für den Etat 2024
Nach wochenlangen Verhandlungen haben sich die Spitzen der Ampelkoalition über den Haushalt 2024 geeinigt. Wo genau soll gespart werden? Und wie? Die wichtigsten Punkte im Überblick.
Wie ich eben hier im Fediverse durch einen Beitrag von @citoyen_candide, weitergesagt durch @anonymiss gesehen habe, wurde Simple Mobile Tools verkauft. Folgender Artikel bestätigt das auch noch einmal. Das ist traurig, da diese Opensource Tools von recht vielen Menschen genutzt werden welchen Opensource, Datenschutz, sparsamer Gebrauch von Rechten etc. wichtig ist. Und so kann man nur hoffen das die Anwendungen geforked und dann von der Community weiter entwickelt werden.
Dokumentationsstelle #Rechtsextremismus: RECHTS.GESCHEHEN Nr. 8 erschienen
Mit einem Umfang von fast 100 Seiten ist die aktuelle Ausgabe des Journals der Dokumentationsstelle Rechtsextremismus (#DokRex) erschienen. Im #Themenschwerpunkt "Rechter #Terror gestern und heute" erinnern Anton Maegerle und Linda Roth an den mörderischen #Brandanschlag von Neonazis in #Solingen vor 30 Jahren. Andrea Röpke analysiert in Ihrem Artikel "Rechter Terror – Eine reale Gefahr" die aktuelle #Bedrohungslage, die gekennzeichnet sei durch "neue toxische #Mischszenen zwischen #Neonazis, antisemitischen #Verschwörungsgläubigen und als #Reichsbürger bekannte #Staatsverweigernde".
In der ersten Folge unserer neuen Rubrik "Kontrovers" geht es um das Thema V-Leute. RECHTS.GESCHEHEN führte dazu ein Interview mit Frank Dittrich, dem stellvertretenden Leiter des Landesamtes für #Verfassungsschutz (LfV) Baden-Württemberg. Auch wenn der Einsatz von V-Leuten "nicht das alleinige Mittel bei der Informationsgewinnung" sein könne, hält Dittrich menschliche Quellen letztlich für unverzichtbar. Die kritische #Gegenposition bezieht Tanjev Schultz, Professor für Journalistik an der Uni Mainz. Der Einsatz von V-Leuten zeige den Staat von seiner schwächsten Seite und der Preis für den vermeintlichen Erkenntnisgewinn sei immens.
Linda Roth erzählt in ihrem Portrait "Kameraden sind keine Freunde" die Geschichte des #Neonazi-Aussteigers Jonas. In weiteren Beiträgen geht es um den "National Socialist Black Metal", der auch im Ländle Anhänger hat, und die #Parlamentswahlen in #Spanien am 23. Juli.
Unser Redaktionsmitglied Anton Maegerle wurde am 21. September für seine jahrzehntelange journalistische Arbeit vom Landtag von Baden-Württemberg und der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württembergs (#IRGW) mit der Joseph-Ben-Issachar-Süßkind-Oppenheimer-Medaille ausgezeichnet. Aus diesem Anlass verfasste Maegerle "Eine Brandrede, keine Dankesrede", die Sie in diesem Heft nachlesen können.
BRICS-Erweiterung: Das neue Gegengewicht zum Westen
Die BRICS-Gruppe wird sich mehr als verdoppeln: Zu den aktuell fünf Mitgliedern kommen sechs weitere dazu, einschließlich des Irans und Saudi-Arabiens. Damit wird die Allianz geopolitisch sowie wirtschaftlich an Gewicht gewinnen.
Hintergrund | RNZ: Wie viel Rassismus in Schulbüchern steckt
Fachtagung zu diskriminierungskritischer Entwicklung in Schulen. Viele Lehrer waren schockiert.
Als die Pädagogen im Karlstorbahnhof auf ihre Arbeitsblätter blicken, die vor ihnen liegen, trauen sie ihren Augen kaum. "Das ist mir nie aufgefallen", flüstert eine Lehrerin. Bei der Fachtagung "Rassismus- und diskriminierungskritische Entwicklung in Schule und pädagogischem Alltag" am vergangenen Freitag sind die Rollen mal umgekehrt. Fleißig streichen die teilnehmenden Lehrkräfte alles auf den ausgeteilten Arbeitsblättern an, was sie problematisch finden. Das Ziel: für Antidiskriminierungsarbeit an Schulen zu sensibilisieren. Die Veranstaltung beinhaltet auch die kritische Auseinandersetzung mit Schulbüchern... (weiter)
Hintergrund | Tagesschau: Kampf gegen Hitze - Hotspot Stadt
Die zunehmende Hitze ist ein Problem - insbesondere in Innenstädten. Wenn Städte lebenswert bleiben sollen, müssen auch Stadtplaner umdenken. In Städten wie Speyer und Leipzig gibt es erste Versuche.
Speyer zählt zu den heißesten Städten in Deutschland. Echte Hotspots sind vor allem Bereiche der Innenstadt. Schon vor einigen Jahren hat sich die Stadt daher zum Ziel gesetzt, mit einem Klimaschutzkonzept zum Abmildern des Klimawandels beizutragen... (weiter)
Meine Meinung: Einmal davon ab das der effektivste Hitzeschutz eine effektive Bekämpfung des Klimawandels ist und wir Jahrzehnte versäumt haben, helfen vor allen Begrünung, Anlagen mit bewegten Wasser und das beseitigen von unnötigen Wärmequellen. Sprich die Autos müssen weitgehend aus den Städten verbannt werden, fließender wie ruhender Verkehr. Dann haben wir auch sehr viel Platz Böden zu entsiegeln und Bäume zu pflanzen sowie Wasseranlagen anzulegen. Doch das geht wie erwähnt nur mit einer weitgehenden Verdrängung der Autos, einen gut gemachten und ausgebauten ÖPNV, Fuß- und Radwege sowie großen Tiefgaragen/Parkhäusern an den Rändern der Städte als Quartiersgaragen und für P&R. Darüber hinaus braucht es überall Plätze um Ausruhen und abkühlen und Trinkbrunnen.
Hintergrund | ZDF: Die Klimapolitik der FDP - Wer berät die Partei?
Die FDP bekennt sich immer wieder zu Klimaschutz als drängender Aufgabe unserer Zeit. Doch wenn es um konkrete Maßnahmen geht, verhindert sie nicht selten, was die Koalitionspartner und Wissenschaftler für notwendig halten.