Leider wird gerne "Der Westen" noch als die #IT-Übermacht gesehen.
»Nordkorea – Wie Kims Elite-#Hacker zum globalen #Sicherheit'sproblem werden: #Nordkorea ist international isoliert und seine Ressourcen sind begrenzt – doch im #Cyber'bereich gehört das Land zur #Weltspitze. Dass selbst westliche Großkonzerne nicht sicher vor Kims Cybersoldaten sind, beweist das Regime immer wieder. Experten warnen, dass die kritische #Infrastruktur westlicher Länder gefährdet ist«
🧵…und weshalb bin ich nicht erstaunt, dass die "stabile" Kryptawährung Tornado Cash dabei eine Rolle spielt?!
»Uno-Bericht – Kryptodiebstahl in Milliardenhöhe durch nordkoreanische Hacker vermutet:
Nordkorea ist bettelarm – und leistet sich dennoch ein teures Atomprogramm. Das Geld dafür stammt auch aus digitalen Raubzügen staatlicher Hacker. Die Vereinten Nationen beziffern nun den Schaden.«
Südkoreanische Grenzinseln: Die Gefahr kommt vom Meer
Auf der südkoreanischen Inselgruppe Yeongpyeong erleben die Menschen unmittelbar, wie oft Nordkorea das Nachbarland provoziert. Drei Kilometer trennen die Inseln vom Norden. Wie lebt man dort mit dem fast täglichen Beschuss? Von K. Erdmann.
Abgesehen davon, dass ich TikTok nicht mag weil ich deren Zweck nicht einsehe, nutzen es sehr viele und vor allem sehr junge Menschen und dies auch kommerziell. Wie eben YouTube & Co. und eigentlich nicht viel anders aber auch als politische Propaganda eine Konkurenz zusätzlich.
🧵 …und dass auch noch #NordKorea mit spielt ist nicht wirklich verwunderlich, denn einfacher lässt sich #Propaganda nicht verteilen – egal ob wir es nun #Marketing oder sonst wie nennen.
Die Begründung diesbezüglich hatte ich schon oben ausführlicher erwähnt.
[ENG]
»Why North Korea's latest propaganda bop is a huge TikTok hit:
When #NorthKorea'n dictator Kim Jong Un released his latest song two weeks ago, surely he couldn’t have foreseen it becoming a hit on #TikTok.«
Nordkorea testet laut Staatsmedien "supergroßen Sprengkopf"
Nordkorea hat nach Angaben staatlicher Medien einen "supergroßen Sprengkopf" für einen strategischen Marschflugkörper getestet. Zudem sei eine Flugabwehrrakete neuen Typs gestartet worden.
Russland stoppt Überwachung von Sanktionen gegen Nordkorea
Gegen Nordkorea gibt es wegen des Atomprogramms viele UN-Sanktionen. Im UN-Sicherheitsrat wollten die USA die Überwachung der Strafmaßnahmen verlängern. Doch Russland stimmte mit Nein, China enthielt sich. Von Antje Passenheim.
Bericht: Westliche Bauteile in Raketen aus Nordkorea gefunden
An Russland gelieferte Raketen aus Nordkorea sind einem Bericht zufolge mit etlichen Bauteilen von westlichen Unternehmen konstruiert worden. Darunter auch Konzerne mit Sitz in den USA und Deutschland.
Kims Drohungen gegen Südkorea: Mehr als das übliche Säbelrasseln?
Nordkoreas Diktator Kim Jong Un lässt seit Jahresbeginn keine Gelegenheit aus, um zu beweisen, dass er die militärische Auseinandersetzung nicht scheut. Einige Experten meinen: Es ist mehr als das übliche Säbelrasseln. Von Ulrich Mendgen.
Unter den Augen von Machthaber Kim Jong Un hat Nordkorea erneut strategische Marschflugkörper getestet. Zwei Raketen seien von einem U-Boot auf eine Insel abgeschossen worden, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur KCNA.
Nordkorea feuert offenbar mehrere Marschflugkörper ab
Laut südkoreanischem Militär hat Nordkorea mehrere "nicht identifizierte" Marschflugkörper abgefeuert. Es ist bereits der dritte bekannte Start in diesem Jahr. Die Tests verschärfen die Spannungen zwischen beiden Ländern weiter.
Nordkorea soll erneut Marschflugkörper gestartet haben
Keine Entspannung auf der koreanischen Halbinsel: Nordkorea hat nach südkoreanischen Militärangaben mehrere Marschflugkörper gestartet. Die US-Armee und Südkorea analysieren nun die Starts.
Nordkorea hat nach eigenen Angaben ein "Unterwasser-Atomwaffensystem" getestet. Es habe sich um eine Reaktion auf gemeinsame Marineübungen Südkoreas, Japans und der USA gehandelt.
Nordkorea schafft Behörden für innerkoreanische Beziehungen ab
Nordkorea schafft mehrere Behörden ab, die für Dialog und Kooperation mit Seoul zuständig waren. Machthaber Kim sieht keinen Weg mehr zur Versöhnung. Stattdessen will Pjöngjang Südkorea zum "Feind Nummer eins" erklären.
Südkorea und Japan: Nordkorea feuert erneut ballistische Rakete ab
Nordkorea hat Südkorea und Japan zufolge erneut eine ballistische Rakete gezündet. Solche Raketen können mit einem Atomsprengkopf ausgerüstet werden. UN-Beschlüsse verbieten der selbst ernannten Atommacht derartige Tests.
Die Lage auf der koreanischen Halbinsel verschärft sich: Südkorea hat rund 200 Artilleriegeschosse aus Nordkorea nahe der Seegrenze gemeldet. Inselbewohner wurden aufgerufen, sich in Sicherheit zu bringen.
Keine Aussöhnung, keine Wiedervereinigung mit dem Nachbarn: Nordkoreas Machthaber Kim hat zum Jahreswechsel seine Politik gegenüber Südkorea neu definiert. Sein Land solle sich für eine "Kriegsantwort" vorbereiten, so Kim.
Nordkoreas Machthaber Kim verstärkt Kriegsvorbereitungen
Bereits im August hatte Nordkoreas Machthaber Kim angeordnet, die Kriegsvorbereitungen offensiv voranzutreiben. Nun will er diese beschleunigen - und wirft den USA vor, auf eine Konfrontation hinzuarbeiten.
Zweiter Start in kurzer Zeit: Nordkorea feuert erneut Rakete ab
Erst gestern hatte Nordkorea eine Rakete in östliche Richtung abgefeuert. Nun folgte ein weiterer Raketenstart - trotz UN-Resolutionen, die dem isolierten Land solche Tests eigentlich untersagen.
Verstoß gegen UN-Resolution: Nordkorea startet erneut ballistische Rakete
Nordkorea hat nach südkoreanischen Angaben erneut eine ballistische Rakete getestet. Kurz danach warf Pjöngjang "Schurken" in den USA und in Südkorea "rücksichtslose militärische Aktionen" vor.
Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel nehmen zu. Nach Südkorea setzte nun auch der Norden ein Abkommen zum Abbau militärischer Spannungen aus. Auslöser des Konflikts war der Start eines nordkoreanischen Spionagesatelliten.
Die nordkoreanische Raumfahrtbehörde hat den ersten erfolgreichen Transport eines Spionagesatelliten ins All gemeldet. Zuvor waren zwei Versuche gescheitert. Die USA werfen Nordkorea den Bruch von UN-Resolutionen vor.