Kein Problem - mit dem 9€-Ticket* könnt ihr morgen trotzdem bei der #CriticalMassHamburg mitfahren.
Und damit ihr uns leichter findet, holen wir euch um 19 Uhr beim #CCH ab.
Wer sorge hat, dass die Strecke zu lang wird - auch kein Problem irgendwo in der Nähe ist immer eine U-Bahn oder S-Bahn zu finden, die euch zur Not zurück bringt.
@debacle@CriticalMassHamburg@cmhh@cm Das wäre doch ein Hacker job 😉 Reverse Engineering der App oder API. Vielleicht kann man eine alternative App bauen.
@debacle
Stadtrad funktioniert auch ohne App. Registrieren kann man sich auf der Website, ausleihen geht auch per Anruf (wobei das glaube ich nur mit der Telefonnummer geht, die bei der Registrierung angegeben wurde). Die jeweilige Telefonnummer zum Anrufen steht auf dem Rad.
Also: Handyzwang ja, Appzwang aber nicht. @CriticalMassHamburg@cmhh@cm
"Du hast eine #Kundenkarte oder einen #Schlüsselanhänger? Dann tippe das Display an und lege das Entleihmedium auf. Anschließend lässt sich das Schloss wie oben beschrieben öffnen."
@debacle
Wie würdest du so ein Ausleihsystem bauen, dass leicht zu nutzen ist und es deinen Datenschutz- und Accassibiluty-Standards entspricht? @CriticalMassHamburg@cmhh@cm
@junior42
Eine Geldkarte, wie die alte Telefonkarte, wieder aufladbar mit Bargeld an Kiosken, Geldautomaten, Tankstellen, Fahrkartenautomaten, wahlweise die in der Girocard integrierte, und jeder Anbieter inkl. ÖpNV zeigt mit simpler Digitanzeige den Guthabenstand an und zieht ab, wie jede Telefonzelle das auch schon machte. 🤷♂️ @debacle@CriticalMassHamburg@cmhh@cm
Geldkarte funktioniert gut für kleine Beträge. Buenos Aires macht es mit der "Sube" so, ganz modern und anonym, ohne Pesos zählen.
Bei einem Leihfahrrad will man mit der Bezahlung auch gleich die "Versicherung", daß das Rad nicht zerstört oder am anderen Ende der Welt zurückgelassen wird. Es müßten gleich mehrere hundert Euro als Pfand abgebucht werden können.
Daher Kreditkarte (Marseille) oder Kundenkarte (Berlin).
@debacle
Ja Versicherung muss anders geregelt werden. Letztlich werden die ganzen Gefährte ja eh getrackt, damit man weiß wo die Akkus abgeholt werden müssen usw. Privat son Ding klauen macht glaub ich nicht viel Fteude, wenn dann wär das Problem eher professionell organisiert.
Letztlich kann ich auch als Nichtkunde son Teil einfach wegschaffen im farradäischem Käfig, da wird wohl kaum letzte Kundschaft zur Kasse gebeten..
@debacle
Für son Stadtrad bezahlt man ja nicht viel oder hat die ersten X Minuten sogar frei, danach wird die Karte leergelutscht, und ist die Leer, bleibt das Teil halt stehen. @junior42@CriticalMassHamburg@cmhh@cm
@stubenhocker@debacle@junior42@CriticalMassHamburg@cmhh@cm Als jemand der schon StadtRad gefahren ist: Die Dinger sind auffällige, sperrige Eisenschweine mit 7-Gang Shimano-Nexus. Robust und zweckmäßig, aber das letzte Fahrrad, das ein Dieb von Verstand klauen würde.
Und wir brauch einfach eine soziale, Kontolose Alternative zu diesem Überdigitalisierungswahn des ÖPNV für den täglichen, ungeplanten Gebrauch, damit sich alle mal wieder friedlicher treffen können ohne ausgebeutet zu werden, und wem der sich kein Guthaben leisten kann mal ne Karte in die Hand zu drücken, meine Fresse nochmal.. 🙄
Viele Verkehrsbetriebe geben ja auch ein Chipkarte aus, aber vermutlich mit irgendwelchen Zwängen, die für die Funktion Sache ansich unwichtig sind. Jeder Betrieb seine eigene PLASTIKkarte (OK, gibt auch Holz ;), passend für sein Drittanbietermodelldatensammel-KI-Trainingsprojekt was die Kundschaft beuahlt und unentgeldlich füttert.
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