Nach Wahlkampfrede: Thüringer AfD-Chef Höcke muss vor Gericht
Dem Thüringer AfD-Chef Höcke wird vorgeworfen, in einer Wahlkampfrede NS-Vokabular verwendet zu haben. Dafür muss er sich nun vor Gericht verantworten. Das Landgericht Halle ließ eine Anklage der Staatsanwaltschaft zu.
@tagesschau Das ist einfach nur lächerlich! Und es offenbart, wie ausgeprägt #Realitätsverleugnung und Abwesenheit von #Selbstkritik bei allen #Parteien und beim gesamten #deutschen#ÖRR, vor allem der #Tagesschau, sind. Ich denke, dass das ganz wesentlich zum Erfolg der #AfD beiträgt. #Höcke steht vor #Gericht, weil er #Nazivokabular benutzt hat? Aber wer tut das denn nicht. Es ist etwas das man allen Parteien, zumindest denen im #Bundestag, und dem gesamten deutschen ÖRR vorwerfen kann. >>>
Thüringer Landtag hebt Immunität Höckes zum siebten Mal auf
Erneut haben Abgeordnete die Strafverfolgung des AfD-Politikers Höcke ermöglicht. Wieder geht es um den Verdacht der Volksverhetzung. Höcke schrieb von einer "Justizkeule gegen Dissidenten".
@tagesschau Schon eine Dummdreistigkeit, wenn sich so ein #Diktatorenfreund für #Dissidenten einsetzt. Aber es wäre toll, wenn sich so etwas auf die #AfD beschränken ließe. Ich denke der Erfolg dieses Abschaums beruht darauf, dass die anderen sich lieber in #Selbstgerechtigkeit als #Selbstkritik üben. Die #AfD ist wenigstens ehrlich bösartig.