Nervöse Anleger meiden im Umfeld neuer Inflationsdaten weiterhin das Risiko. Der DAX sackt am Mittag ab und fällt dabei unter die Marke von 18.600 Punkten.
Vor neuen heimischen Inflationsdaten halten sich die Anleger zurück. Der DAX gibt moderat nach, dabei gilt eine Zinssenkung der EZB im Juni als ausgemachte Sache.
Marktbericht: Anleger warten auf neue Inflationsdaten
Thema des Tages heute an der Börse werden neue heimische Inflationsdaten sein. Die Anleger erhoffen sich Hinweise auf die Geldpolitik der EZB - eine Zinssenkung im Juni gilt aber als ausgemachte Sache.
Mit einem klaren Plus ist der deutsche Aktienmarkt in eine Woche voller Inflationsdaten gestartet. Die Anlegerinnen und Anleger ließen sich dabei nicht von einem enttäuschenden ifo-Index beirren.
Marktbericht: Ifo-Index enttäuscht Anleger und Ökonomen
Die unklare Zinswende der Notenbanken und ein schwacher ifo-Index drücken an den Märkten auf die Stimmung. Der DAX kommt kaum von der Stelle, die Anleger warten bereits auf Inflationsdaten im Wochenverlauf.
Zum Wochenstart halten sich die Anleger zurück. Neue Impulse sind vor allem von Konjunkturseite und der Geldpolitik zu erwarten. Und da heute die US-Börsen geschlossen bleiben, könnte der Tag ruhig verlaufen.
Marktbericht: Anleger bleiben zum Wochenstart zurückhaltend
Der DAX dürfte seine Konsolidierung auch in der neuen Woche fortsetzen. Etwas Schwung könnte heute der ifo-Geschäftsklimaindex bringen, in den USA bleibt die Wall Street heute geschlossen.
Marktbericht: Wall Street kann Zinssorgen nicht abschütteln
Obwohl die KI-Begeisterung nach den Nvidia-Zahlen ungebrochen bleibt, leidet die Wall Street weiter unter den mauen Zinsperspektiven. Besonders die Standardwerte schwächelten.
Trotz neuer Nvidia-KI-Fantasie in den USA stagnierte der DAX auch heute wieder auf hohem Niveau. Eingetrübte US-Zinsaussichten lasten derzeit besonders auf den Standardaktien.
Während die Anleger die Zahlen des KI-Profiteurs Nvidia feiern, dämpft im Gegenzug die maue US-Zinsperspektive. In diesem Umfeld konsolidiert der DAX weiter auf hohem Niveau.
Marktbericht: Anleger freuen sich über Nvidia-Zahlen
Die Anleger müssen heute zwei unterschiedliche Signale für den Markt verarbeiten. Positiv schlagen die starken Nvidia-Zahlen zu Buche. Tendenziell eher negativ fallen die jüngsten Fed-Protokolle aus.
Marktbericht: Nvidia-Bilanz dürfte DAX in Plus hieven
Starke Zahlen des US-Chipherstellers Nvidia dürften die Anleger heute zurück in den Aktienmarkt locken. Die Fed-Protokolle dämpfen allerdings die Hoffnung auf eine frühe US-Zinswende.
Marktbericht: Wall Street nur bei KI-Aktien euphorisch
Während sich die Wall Street insgesamt schwer tat, sorgte das Thema Künstliche Intelligenz mal wieder für viel Begeisterung. Platzhirsch Microsoft erreichte dabei ein Rekordhoch.
Dem DAX fehlten heute bei dünner Nachrichtenlage frische Impulse. Trotzdem bleibt der Leitindex unverändert auf hohem Niveau. Der unmittelbare Fokus geht nunmehr nach New York.
Dem DAX fehlt am Nachmittag bei dünner Nachrichtenlage weiter der Schwung. Der Leitindex bleibt aber auf hohem Niveau. Auch aus New York kommt kein Rückenwind.
Die Anleger ziehen es mangels frischer Impulse von Konjunktur- oder Unternehmensseite vor, ihr Engagement zurückzufahren. Das könnte sich morgen allerdings wieder ändern, denn zwei wichtige Termine stehen an.
Marktbericht: Anleger schon wieder in Parkposition
Der DAX startet mit leichten Kursverlusten in den Handelstag. Die Investoren warten auf die Protokolle der vergangenen Fed-Notenbanksitzung - sinkende Erzeugerpreise bewegen den Markt kaum.
Vor der Veröffentlichung der Protokolle der letzten Fed-Notenbanksitzung halten sich die Investoren zurück. Auch die Vorgaben aus Asien und den USA sind durchwachsen.
AfD-Bundesverband erzielte 2023 Überschuss in Millionenhöhe
Erbschaften bringen der AfD viel Geld. Aber auch von steigenden Mitgliederzahlen profitiert sie finanziell. Auf 3,7 Millionen Euro beläuft sich nach ARD-Informationen der Überschuss des AfD-Bundesverbandes für 2023. Von Martin Schmidt.
"Mit den fortschreitenden Risiken von Cyberangriffen gegen kritische Infrastrukturen und die öffentliche Ordnung stößt die Versicherungsbranche an ihre Grenzen. Die Munich Re fordert daher einen staatlichen Haftungsschirm."
Deutschlands Finanzpolitik der letzten zwei Jahrzehnte ist ziemlich identisch mit Firmenpolitik von Boeing.
Immer schön auf die tollen Makro-Daten schauen (hie Schuldenquote, dort Shareholder-Value) und sich selber auf die Schulter klopfen, bis alles auseinander fällt.
Ihr erinnert euch an den tagelangen Ausfall bestimmter Zahlungsterminals im letzten Jahr? Heute morgen wurden Erinnerungen daran wach.
Girocard Zahlungen mit Karten von Sparkassen gingen ein paar Stunden nicht, offizieller Grund:
"Hintergrund war, dass beim Einsatz eines internen Verschlüsselungsverfahrens Störungen aufgetreten sind, die dazu geführt haben, dass Bezahlkarten am Terminal einzelner Händler abgewiesen wurden."