Diskettenmagazine waren frühe elektronische Multimedia-Journale der 1980er und 1990er Jahre, die auf Diskette verbreitet wurden und nur auf den jeweils passenden Geräten benutzbar waren. Bibliotheken und Archive haben diese sogenannten „Diskmags" damals nicht berücksichtigt, mittlerweile stellen die ca. 2.500 Magazine aber eine wertvolle Quelle für die Forschung und die Diskmags-Communities dar. Das vorgestellte Projekt baut einen Katalog auf und macht Texte durchsuchbar.
@blotto Ich war beim #37c3 in einer #Gesundheitstelematik-Session (keine Aufzeichnung) mit lauter IT-Leuten als auch Medizinern aus den Praxen.
Zu meiner Überraschung war dort gar nichts über die #TI Thema. Dort waren die vorherrschenden Themen, dass die Praxen quasi keine Admins, keine Sicherheitskonzepte, keine geschulten MA, keine ordentliche Software, usw. haben.
Klang für mich so gar nicht danach, dass das Thema #Sicherheit und #Datenschutz in den Praxen Mindeststandards erfüllt.
Ich bin mal wieder ehrlich und sage, dass diese moralische Arroganz von Teilen des #Fediverse mir doch tierisch auf den Sack geht. Sei es #Klimaschutz, #Ernährung oder #Technik. Damit ist man halt einfach nicht besser als der Gegenpol.
Auf dem #37c3 Kongress hatte ich neben einer Person gesessen, die durch ihr ganzes Äußeres quasi "Diversity" auf der Stirn geschrieben hatte.
Das Gespräch war aber nach zehn Sekunden beendet und wurde durch eine unangenehme Stille ersetzt. Eines von nur zwei Gesprächen, die nicht gut verlaufen sind.
Ein paar Tage später ist mir aufgefallen warum. Die Antwort auf eine Frage war praktisch: "Was willst Du überhaupt? Ich sehe gar kein Problem."