@ArneBab Ich mag nur zu gern Hex Crawls empfehlen, ganz vorne weg "Wolves upon the coast" und alles, was bisher in dem Magazin "Nod" erschienen ist. Dazu alles aus "Forbidden Lands" /"Die verbotenen Lande".
@ArneBab Ich finde das immer etwas schwer, denn es hängt stark vom Spielleiter-Stil ab, was man macht aber auch wo man Probleme hat. Wer gerne improvisiert, hat vielleicht mehr von Location+NPC Setups, aber vielleicht auch einen guten Nutzen von schön ausformulierten Plots, weil man selber da nicht so drauf kommt und das dann eine Lücke füllt.
Persönliche Anekdoten, die nun sinnvoll oder -los sind:
A Rough Night at the Three Feathers für WFRP (gibts in jeder Edition). Praktisch ein Ablauf von mehreren gegenläufigen Plots in einer Taverne. Immer interessant zu sehen wie lange man das erzählen kann bevor die Spieleraktionen alles über den Haufen werfen.
RuneQuest Borderlands: Leider von mir nur teilweise und abgewichen gespielt, aber ein ganz schöner Setup wo man für einen adeligen Arbeitgeber Missionen erfüllt. Also gute Motivation, aber sonst viel Freiheit.
DSA Phileasson Saga: Die ist Railroading pur und praktisch der Ground Zero für schlechten Hintergrund. ABER es hat einen frühen Buy-In, man wird nicht mit Tricks auf die Schiene geführt, und gerade Neulinge lernen hier viel kennen. Und Erfahrene machen das gerne als Klassiker, also auch gut für gemischte Levels.
Armitage Files für Trail of Cthulhu: Ich war nie so der CoC Fan, auch bei den so hochgelobten altern Abenteuern, aber mit ToC und solchen Abenteuern klickt das mehr bei mir. Ich spiels nicht soo gern, weil ich da weniger sandboxig improvisieren kann, aber das macht die vorgekaute Ware dafür umso wertvoller.
Phileasson habe ich vor >20 Jahren mal zur Hälfte gespielt und fand sie klasse. Klar ist das auf Schienen, aber ich persönlich mag den Hintergrund und es sagt ehrlich, was es ist.
Add comment