Deutschland im #Katastrophenfall handlungsunfähig machen? Einfach die MS-Cloud und ihre M365 Dienste lahmlegen. Dann geht nix mehr im "digitalen Deutschland". Mehr und mehr Behörden und KatS Organisationen machen sich von der M365 Cloud abhängig. Das #DRK ist ganz vorne mit dabei und bewirbt das bei allen Gliederungen ganz stark. Der #ASB inzwischen auch, wie ich sehen konnte... #MHD ist eh schon dabei und bei der #JUH bin ich mir da noch nicht so sicher. @drk
@thk@drk das @thw bildet da eine vorbildliche Ausnahme, bei uns wird im Einsatz noch mit Stylus und Wachstafeln gearbeitet, transportiert durch imperiale Kuriere. Zu Fuß, natürlich, Pferde stehen nicht in der StAN.
@drk@thk – Ich würde die Kritik nicht so sehr am Provider der Cloud-Dienste festmachen. Man verlässt sich darauf, dass Strom, Internet und andere Infrastrukturen wie Straßen und Abwasser verfügbar sind. Ein widerstandsfähiger #Katastrophenschutz sollte aber von der Annahme ausgehen, dass nichts davon funktioniert. Ob benötigte digitale Unterlagen in OneDrive oder in einer Nextcloud liegen, ist dann egal. Man muss die Daten lokal verfügbar halten, um im Krisenfall darauf Zugriff zu haben.
@fpb richtig. Daher auch dezentrale Dienste. Die Nextcloud bringt schon was, sofern die eben auf dem lokalen Server mit Notstromaggregat läuft. Nextcloud an sich kann auch die Dateien lokal halten. Aber alles irgendwo nur "online" verfügbar haben ist eben ein großer Fehler. @drk
@thk@drk – Auch OneDrive kann das. 😉 – Ich befürchte, der Zug ist abgefahren, und die Microsoft-Infrastruktur muss für die nächsten 10 Jahre als weitgehend gesetzt angenommen werden. Es geht jetzt darum, innerhalb dieses Rahmens Lösungen zu suchen, einen #Katastrophenschutz sicherzustellen, der nicht nur bei 'schönem Wetter' funktioniert.
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