Hat jemand von euch praktische Erfahrung mit reMarkable 2 oder KINDLE Scribe 10.2? Ich möchte mir so was als Tablet fürs Notenlesen anschaffen und wüsste gerne mehr über Auflösung und Latenz beim Umblättern von PDFs. #FollowerPower
Gerne Repost. #RT@askfedi_de
reMarkable hat den Namen wohl zu recht, fuer mich fuer den taeglichen Gebrauch etwas wenig Speicher und das Datenaustausch ist mir etwas zu kompliziert - mag die cloud nicht nutzen - meine Notizen bedeuten mir was
mehr Freude macht mir Lenovo Smart Paper, das Teil nutze ich taeglich
@roland
jetzt mal eine praktische frage beim umblättern von gedruckten noten:
das braucht auch sehr viel zeit und vier seiten in einer sekunde kann man auch nicht von hand umblättern.
was ich am remarkable absolut gut finde, ist, dass er wirklich „nur“ fürs schreiben und lesen gemacht ist.
er piept nicht, macht nichts anderes, man muss sich nicht drum kümmern, dass er plötzlich bei konzerten piept oder was anzeigt oder oder.
so bleibt man bei der sache, die grad dran ist.
er ist absolut gut lesbar auch bei viel licht in der gegend (mach das mal mit nem ipad draußen….)
pdf dateien kann er sehr gut anzeigen und dass man einfach drin rumschreiben kann finde ich super.
es schreibt sich auf dem gerät fast wie auf papier - das gibt’s beim ipad auch nicht.
der stift braucht keinen strom…..
aber klar: je nachdem, wofür du es benutzen möchtest, ist es super oder nur so lala,
für mich super.
Darf ich mich da dranhängen mit einer Frage, die mich schon lange umtreibt:
Wie funktioniert das Umblättern, wenn man nach Noten vom Tablet musiziert?
Ich kenne Programme, die nach einer einstellbaren Zeit umblättern, aber das ist nicht oft der richtige Zeitpunkt. Verwenden Musiker:innen Fußschalter für sowas, oder wie geht das?
@roland@askfedi_de obwohl auf dem remarkable ein linux Betriebssystem läuft, funktiiniert es nicht mit einem linux desktop. Habe deswegen von einem Kauf abgesehen.
@roland
moin.
ich hab einen remarkable 2.
der ist absolut gut wenn man pdf dateien lesen, was dazu schreiben möchten.
und natürlich alles aufschreiben:
notizen, längere sachen,
es gibt auch einen kalender dafür
man kann auch bilder damit malen
und er läuft lange.
@immelieb Wie gut ist die Auflösung beim Kleingedruckten? Kann man 6 Punkt noch lesen? Und wie schnell geht Umblättern? Schafft man drei oder vier Seiten in einer Sekunde zu blättern?
@roland
ich finde die auflösung gut.
allerdings hab ich nicht getestet wie es bei 6 punkt ist.
blättern geht für die e-ink technik für mich recht schnell.
ob es reicht wenn man es für ein musikkonzert oder vorspiel braucht, weiß ich nicht.
vier seiten in einer sekunde schafft er sehr wahrscheinlich nicht.
aber wofür brauchst du das?
man kann sich schneller eine übersicht der seiten ansehen und dann die seite anklicken, die man sich ansehen möchte.
ich würde den kindle NICHT nehmen.
der remakrable ist viel besser.
dass er klein eigenes licht hat, ist für mich ein großer vorteil.
das gerät ist leicht, aber sehr stabil und selbst bei schlechtem licht noch gut lesbar.
es ist eben ein ersatz für papier - das hat auch kein licht.
eine kleine lampe (für den notenständer) reicht völlig.
amazon hat frech etwas nachgebaut es aber nicht hinbekommen.
epub-datein kann der remarkable auch lesen.
eigene vorlagen kann man einfach in das gerät geben, sehr praktisch für mich.
das kann der kindle auch nicht.
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